Hier findest du Infos zum Aufbau von Anja´s Stunden als Yogalehrerin und Trainerin
Es gibt noch freie Plätze in den laufenden Kursen
Hier findest du Infos zum Aufbau von Anja´s Stunden als Yogalehrerin und Trainerin
Die Yogastunden beginnen wir in einer sitzenden Mediation - ankommen. Den Tag hinter sich lassen und nur bei sich auf der Matte sein. Den Körper wahrnehmen und atmen. Wir verbinden uns mit dem Körper und hier und jetzt durch verschiedene Atemtechniken (Pranayama). Es folgt der körperliche Teil. Hatha halten wir verschiedene Asanas (Yogahaltungen). Im Budokon gehen wir Schritt für Schritt gemeinsam eine fließende Abfolge von aneinander gereihten Haltungen durch. Zum Ende gibt es die wohlverdiente Schlussentspannung.
Budokon Mobility findet sich sowohl in meinen Yogastunden als auch in Workshops. Mobility macht einfach Spaß. Ich meine wann hast du deine letzte Rückwärtsrolle gemacht? Wie leicht kommst du ohne die Hände zu benützen vom Boden in den Stand? Mobility und Animal Movement bieten einen Raum, seinen Körper zu spüren wie man ihn vielleicht seit langem nicht mehr wahrgenommen hat. Der Fokus liegt darauf die Gelenke frei bewegen zu können, was sowohl Kraft, Beweglichkeit als auch Koordination fördert - und vor allem Spaß.
Budokon Yobility ist die Kombination aus Mobility, Animal Movement und Yoga. Beispiel gefällig? Wir kommen aus einem Liegestütz in eine Rückwärtsrolle und von hier in einen Ausfallschritt. Ich leite dich Schritt für Schritt durch einen Flow der deine koordinativen Fähigkeiten fordert. Am Ende fließen wir gemeinsam durch einen Flow der Spaß macht und man auf seine Arbeit stolz sein kann.
Und wie passt Kampfsport jetzt zu Yoga? Herrlich gut. Schon mal genauer hingehört im Yoga? "Krieger 1-3" oder schon mal die alten yogischen Schriften gelesen - da sind die tatsächlich Krieger. Rangeln, Kämpfen, Jagen gehört zum Mensch sein dazu. Und heute eben als Hobby und das macht Spaß. In meinem Stunden werde ich also gewisse Fitnessanforderungen hier und da mal erwähnen und vielleicht, den ein oder anderen mit einer Liegestütz erinnern für was unser Körper denn alles gemacht ist.
Eine der schwierigsten Aufgaben wohl ist es, das zu leben was man aus Yogastunden oder Trainings mitnimmt. Und das sind die Entscheidungen, die wir selbst tagtäglich treffen. Das müssen keine großen Entscheidungen sein. Aber zum Beispiel sich auch mal zuhause die Ruhe zu gönnen die man nach der Meditation in der Yogastunde gespürt hat.